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Vor meiner Reise nach Rom hatte ich etwas bammel vor dem Flug da mich eine Erkältung plagte. Schon früher hatte ich teilweise Beschwerden bei der Landung (Schmerzen in den Ohren und den Stirnhöhlen). Bei mir half folgende Kombination um fast beschwerdefrei zu fliegen: Abschwellender Nasenspray und Gummibärchen.

Der Nasenspray öffnet die Nase und bringt die Schleimhäute zum abschwellen. Die Gummibärchen haben gegenüber Kaugummi oder Schokolade den Vorteil, dass sie den Speichelfluss während der „Einnahme“ konstant hoch hält und das Kauen und Schlucken gegen die Beschwerden hilft und der Druckausgleich fast automatisch von sich geht.

Hoffe, dass dies auch bei Euch funktioniert! Oder habt Ihr andere Tipps?

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Lange habe ich überlegt ob ich meine Bachelor Thesis mit dem Titel:

SEO für Kleinbetriebe mit Google Places – Google Places anstelle einer Homepage für Kleinbetriebe?

veröffentlichen und zur Verfügung stellen soll – oder eben nicht. Auch nach langer Suche habe ich keinen Grund gefunden weshalb ich es nicht tun soll. Zudem haben die Nachfragen zum und Zugriffe auf den Artikel Marktanteile von Suchmaschinen in der Schweiz gezeigt, dass die Thesis durchaus von Interesse sein könnte. Auch wenn einige Dinge bereits eingetroffen sind oder sich verändert haben, da die Thesis bereits im Februar 2012 fertiggestellt wurde, sind viele Erkenntnisse und Empfehlungen nach wie vor gültig und interessant.

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Wundert Ihr Euch auch immer wieder, warum Euer Rechtschreibprogramm Wörter wie „diesesmal“ falsch anstreicht, oder ob man nun „abwägig“ oder „abwegig“ schreibt?
Falls ja, dann findest Du hier die richtige Schreibweise und auch eine schöne Erklärung dazu.

Link: http://www.korrekturen.de/beliebte_fehler.shtml

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Hab ichs doch gewusst, Heuschnupfenbeschwerden können bei schlechtem Wetter kurzfristig zunehmen:
„Vorsicht bei Gewittern: Gewitterböen wirbeln die Pollen auf, so dass die Belastung kurzzeitig ansteigen kann. Pollenkörner können zudem zu Beginn des Niederschlags aufplatzen und Allergene freisetzen, womit die Heuschnupfen- und Asthmabeschwerden kurzfristig zunehmen. Nach längeren oder auch intensiven Niederschlägen nimmt dann der Pollengehalt der Luft deutlich ab und die Beschwerden gehen zurück.“

Quelle: http://www.pollenundallergie.ch

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In den letzten Tagen hatte ich immer wieder mit Abstürzen von Excel 2010 zu kämpfen. Auf der Suche nach einer Lösung, unter anderem hier, bin ich auf mögliche Probleme mit Office 2007 Komponenten gestossen. „Eigentlich“ hatte ich aber keine Office 2007 Komponenten installiert. Eigentlich… wie sich herausstellte war „Microsoft Expression Web 2“ noch aus der Office 2007 Suite. (Gesehen anhand installierter Updates, welche allesamt mit dem Zusatz Office 2007 benannt waren. => Es lohnt sich also bei den Installierten Updaten nach zuschauen welches Programm eventuell noch Office 2007 Komponenten benutzt.)

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Für meine Bachelor-Thesis suche ich Daten zu den aktuellen (2011 oder 2012) Marktanteilen von Suchmaschinen in der Schweiz. Kennt jemand von Euch eine Quelle mit solchen Daten? Für Deutschland gibt es webhits.de, aber wie eingangs erwähnt benötige ich die Daten für die Schweiz.

Auf meiner Suche fand ich einzelne Beiträge, aber entweder nur von wenigen Webseiten, geschätzt oder dann veraltet.

Falls Du keine Quelle kennst, betreust Du vielleicht selbst eine oder mehrere Webseiten mit hohen Besucherzahlen und wärst bereit die Daten von Awstats oder Analytics (mit mir) zu teilen?

Merci für Eure Bemühungen!

Update mit den Resultaten meiner Thesis (25.10.2012):

Der Aufstieg von Google in der Schweiz

In der Schweiz kam Google im Jahr 2001 so richtig an und war innerhalb einer Studienreihe der Universität St. Gallen das erste Mal innerhalb der Top-10 Websites vertreten. Gemessen wird dieser Trend indem die Teilnehmer der Studie angeben, welche zwei Homepages sie regelmässig besuchen. Im Jahr 2001 noch auf dem 9. Platz erreicht Google im Jahr 2002 bereits den zweiten Rang. Bereits seit 2004 (im Jahr 2003 fand keine Untersuchung statt) war und ist Google die Nummer eins.
Ehemalige Spitzenreiter und andere Top-Websites wie Yahoo, AltaVista und search.ch haben in der gleichen Zeit stark an Popularität verloren. Search.ch sowie Alta Vista sind bereits 2002 aus den Top 10 verschwunden. (1)

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Nach einem leckeren Nachtessen letzten Samstag hatten wir Lust auf einen guten Wein, und haben uns beraten lassen. Nach abschütteln aller Vorurteile und Klischees haben wir uns für einen Chianti Classico entschieden. Der Wein war spitze!

Am Dienstag habe ich dann den Wein gesucht, da ich zwei bis drei Flaschen bestellen wollte. In der Schweiz bieten verschiedene Händler den Wein für sehr unterschiedliche Preise an, die meisten knapp um CHF 25, aber auch einen Ausreisser mit CHF 36, für den gleichen Jahrgang.

Am Ende hatte ich zwei Händler in der näheren Auswahl, Bindelle und einen kleinen Shop der von Privaten betrieben wird. Wiederum hab ich meine Vorurteile und bedenken verdrängt, nach einem kurzen Telefonat zwecks „Verifizierung“ auch einer Vorauszahlung zugestimmt.

Nach heute morgen kann ich bestätigen, dass alles bestens geklappt hat und der Wein geliefert wurde. Falls also jemand auf die Idee kommt bei finewines.ch zu bestellen, nur zu, für mich hat es super geklappt und dies erst-noch zum günstigsten Preis und innerhalb nur 4 Tage war der Wein geliefert.

Wer also so wie ich, nach finewines.ch und Bewertungen sucht, der wird ja eventuell hier fündig. 🙂

Der Wein hiess übrigens:
Marchese Antinori Chianti Classico Riserva 2006 und ist sehr zu empfehlen!

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Auch 46 Tage nach der verheerenden Katastrophe im Golf von Mexiko sprudelt das Öl weiter ins Meer. Verschiedene Versuche den Ölfluss zu stoppen hatten keinen Erfolg.

Auf dieser Seite sieht man verschiedene Live-Streams der ROVs (Unterwasserroboter) welche die etlichen Versuche die Katastrophe zu stoppen live übertragen.

Die Fragen welche mich im Moment beschäftigen:

  • Warum konnte man schweren Schlamm, Plastikteile und Golfbälle in den Bohrschacht pumpen, aber durch den gleichen Weg, die gleichen Rohre, das nicht Öl ab pumpen?
    Link auf Youtube
  • Wird das Öl wirklich bis in den Atlantik fliessen? Und falls ja, wird es eine Beeinträchtigung geben? Laut dieser Simulation könnte das in 32 Tagen geschehen

Ich hoffe, dass diese Katastrophe bald ein Ende hat, und die aktuellen Versuche mittels LMRP (lower marine riser package, man könnte es auch Überstülper nennen) wenigstens einen Grossteil (mehr als 90%) auffangen kann, bis die Entlastungsbohrungen in etwa zwei Monaten fertig sind. Aktuell sind offenbar noch 4 Ventile offen aus denen das Öl und Methangas strömt. Ob, zu welchem Grad und wann diese Ventile geschlossen werden (und der „Ölverlust“ somit eingedämmt) ist ungewiss.

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